Ausflugsziele
Sagenhafter Odenwald
Tauchen Sie ein in die Welt der Sagen und Mythen. Begeben Sie sich auf die Spuren der Nibelungensaga und ihrer Helden. Der Odenwald lässt jedes Hobby-Historiker Herz höher schlagen. Umgeben von wunderschöner Natur, unendlichen Wäldern und Wegen wir Ihnen nie langweilig. Außerdem zeigen wir Ihnen hier weitere, vielfältige Ausflugsmöglichkeiten direkt in unserer Umgebung. Im Umkreis von maximal einer Stunde Fahrtzeit erreichen Sie außerdem die Städte Darmstadt, Heidelberg, Mannheim und Frankfurt. Unsere Veranstaltungs- und Rahmenprogrammvorschläge finden Sie hier.
Ringhotel Siegfriedbrunnen
Siegfriedbrunnen (2km)
Relief Bildstock (4,4 km)
Gotische Kapellruine (6,9 km)
Tromm-Turm (6,4 km)
Fürth (11km)
An der Buntsandstein gefassten Quelle im Wald soll zu Zeiten der Nibelungensage der Sagenheld Siegfried vom heimtückischen Hagen ermordet worden sein. Heute liegt bei der Quelle ein idyllischer Rastplatz, eine Infotafel informiert über die interessante Geschichte.
Grasellenbach liegt mit seinen sechs Ortsteilen Gras-Ellenbach, Hammelbach, Litzelbach, Scharbach, Tromm und Wahlen im westlichen Odenwald auf einer Höhe zwischen 420 und 570 Metern, mit sehr guten Wandermöglichkeiten. Der 2010 erschlossene Qualitätswanderweg Nibelungensteig läuft direkt durch den Ortsteil Gras-Ellenbach. Beim Ortsteil Hammelbach wo der Ulfenbach und die Weschnitz entspringen liegt die Wasserscheide zwischen Neckar und Rhein.
GESCHICHTE:
Die Gemeinde Grasellenbach wurde 1972 aus den heutigen Ortsteilen, die damals selbständige Gemeinden waren, geschaffen. Hammelbach wurde im Jahr 795 erstmalig erwähnt, die anderen Ortsteile um 1300. Die ursprünglichen Handwerker- und Bauerndörfer erlebten im 19. Jahrhundert durch die Blüte der Buntsandsteinverarbeitung einen Aufschwung und stehen nun für naturnahen Tourismus.
Auf dem unteren Teil des Friedhofes von Hammelbach steht eine gotische Kapellruine. Sie ist ein kunstgeschichtliches Kleinod ersten Ranges. Die Ruine besteht aus einem dachlosen kleinen, polygonal geschlossenen Chorraum mit reizvollem Fenstermaßwerk und wenigen Gewölbeteilen. Ruhe und Beschaulichkeit strahlt die gesamte Anlage aus. Ihre Entstehungszeit dürfte in etwa mit der Lichtenklinger Kapelle zusammenfallen, nämlich um 1350.
Der Ireneturm auf der Tromm ist eines der Wahrzeichen des Überwaldes. Er wurde vom Odenwaldklub, Sektion Wald-Michelbach erbaut. Er ist der einzige hölzerne Aussichtssturm im Odenwald, der die Zeiten – dank ständiger Pflege – unbeschadet überstanden hat. Von seiner Plattform hat man einen weiten Blick in das Weschnitztal hinein und über fast den gesamten Überwald. Der Turm ist 27 Meter hoch, hat 107 Stufen und wurde ganz aus Holz gebaut.
Diese Treppe befindet sich im Ortsteil Hammelbach in der „Gasse“. Auf der linken Straßenseite rückt das aus Sandstein erbaute Bauernhaus mit einer doppelläufigen, ornamentverzierten Sandsteintreppe (Haus Nr. 12) in unser Blickfeld. Sie ist eine der schönsten Sandsteinhauer-Arbeiten von den Hammelbacher Steinmetzen und steht unter Denkmalschutz.
Dieses Backhaus stand bis 1987 ca. 6 km nördlich von Hammelbach bei einem Bauernhof in der Ortschaft Ober-Ostern. Erbaut wurde es ursprünglich 1766 und bis in die 50er Jahren war es noch in Benutzung. Als der Odenwaldklub Hammelbach erfuhr, dass dieses Häuschen einem Hühnerstall-Neubau zum Opfer fallen sollte, beschloss er die Versetzung des Bauwerkes. Das Backhaus wurde komplett mit Backofen abgebaut und in dreijähriger Bauzeit originalgetreu am heutigen Standort wieder aufgebaut.
Etwa in der Ortsmitte von Unter-Litzelbach, neben dem Wetterschutzhäuschen an der Bushaltestelle, steht ein denkmalgeschützter Bildstock mit dem Relief des Heilig-Blut-Wunders von Walldürn. Er ist eine Passionsstelle auf der Wallfahrtsstrecke zu großen Wallfahrtskirche in Walldürn. Das Tafelbild zeigt in seiner Mitte das Kelchtuch. Darunter den umgestoßenen Kelch, aus dem der Gekreuzigte mit den 11 Häuptern Christi erwächst. Darüber wacht das Auge Gottes im Dreieck, dies als Symbol der Dreifaltigkeit.
Im Ortsteil Hammelbach, schräg gegenüber von Rimbacher Straße Nr. 17, steht ein neugotischer Bildstock. Er ist überreich mit gotischen Schmuckformen verziert. Der spitzwinklige Giebel ist mit sogenannten “Krabben” bestückt. Im Giebel ist in einem kreisförmigen Medaillon das Lamm eingehauen. Im Mittelpunkt des Bildstockes befindet sich eine vergitterte Nische mit der Figur des “Guten Hirten”.
mit der Sommerrodelbahn, einem Kletterwald, der Solardraisine, dem Überwälder Heimatmuseum, der alten Buch-Druckerei im Heagturm, dem Stoewer-Museum, dem Einhaus mit Lapidarium & historischen Backhaus, einem ökologischem Lehrpfad im Ortsteil Aschbach, einem Wald-Lehrpfad im Ortsteil Ober-Schönmattenwag und dem Besucherstollen „Grube Ludwig“.
mit der Sommerrodelbahn, einem Kletterwald, der Solardraisine, dem Überwälder Heimatmuseum, der alten Buch-Druckerei im Heagturm, dem Stoewer-Museum, dem Einhaus mit Lapidarium & historischen Backhaus, einem ökologischem Lehrpfad im Ortsteil Aschbach, einem Wald-Lehrpfad im Ortsteil Ober-Schönmattenwag und dem Besucherstollen „Grube Ludwig“.
mit Schloß Reichenberg, einem Regionalmuseum, der Burgruine Rodenstein und jedes Jahr am letzten Oktoberwochenende den Reichelsheimer Märchentagen.
mit Schloß Reichenberg, einem Regionalmuseum, der Burgruine Rodenstein und jedes Jahr am letzten Oktoberwochenende den Reichelsheimer Märchentagen.
mit dem Elfenbein- und Schloßmuseum, dem Wildpark „Brudergrund“, dem englischen Garten Erbach-Eulbach, der Koziol Glücksfabrik und einmal im Jahr dem Erbacher Wiesenmarkt- dem größten Volksfest Südhessens.
mit der historischen Altstadt, dem Odenwald- und Spielzeugmuseum, dem Kletterwald Michelstadt-Würzberg, Teile des Odenwald Limes in Michelstadt-Vielbrunn/Würzberg, dem „Hohenloher Hof“- ein Kinderparadies in Michelstadt-Rehbach, dem Kultursommer Südhessen und dem wohl schönsten Weihnachtsmarkt im Odenwald.
mit der historischen Altstadt, dem Odenwald- und Spielzeugmuseum, dem Kletterwald Michelstadt-Würzberg, Teile des Odenwald Limes in Michelstadt-Vielbrunn/Würzberg, dem „Hohenloher Hof“- ein Kinderparadies in Michelstadt-Rehbach, dem Kultursommer Südhessen und dem wohl schönsten Weihnachtsmarkt im Odenwald.
mit einem historischen Marktplatz mit südländischen Flair, dem Gerberbachviertel mit kleinen Fachwerkhäuschen, den zwei Burgen „Windeck“ und „Wachenburg“, einem Schlosspark mit angeschlossenem Exotenwald und dem Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof
mit einer historischen Altstadt, dem Staatspark Fürstenlager in Bensheim-Auerbach, dem Schloss Auerbach, einer Kletterhalle, dem 517m hohen Melibokus der als weithin sichtbare Erhebung das Wahrzeichen der Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg ist
mit den „Romantischen Vier im Neckartal”- die im Neckartal gelegenen Nachbarstädte Neckargemünd, Neckarsteinach, Hirschhorn und Eberbach, dem Schloss Heidelberg mit Schlossgarten, Königsstuhl mit Bergbahn und viele weitere Aussichtspunkte rund um die Stadt, dem Heidelberger Zoo und der Neckar-Schifffahrt